1991 „Maximilian der Starke“ von Wilfried Reinehr​​

Das Debüt der Laienspielgruppe wurde sofort ein großer Erfolg. Sicher auch, weil die Laienspielgruppe von Anfang an lokale und aktuelle Ereignisse mit integrierte.


Zum Inhalt:
Der Bauernsohn bringt seine unwillkommene Braut als Knecht verkleidet auf den Hof. Als die zwei beim Küssen “ertappt” werden, glauben die Eltern, ihr Sohn sei “anders”. Um ihn von dieser “Krankheit” zu kurieren, bestellen sie eine Lebedame auf den Hof. Da passieren die tollsten Sachen und das Publikum kommt nicht mehr aus dem Lachen.


Das Gesangstrio um Erni Eixler, Sandra Keller und Ulrich Biebel sorgte für einen passenden Rahmen.


So wurden gleich die ersten Auftritte unvergessen.

Mitwirkende:

Maxi Sollner: Schuhverkäuferin (gespielt von Uschi Dechert) 

Toni Arnhofer: Jungbauer (gespielt von Kurt Neumann)

Franz Arnhofer: Toni‟s Vater – Bauer (gespielt von Fritz Bienert)

Anna Arnhofer: Frau von Franz, Toni‟s Mutter (gespielt von Elfriede Dassinger) 

Bartholomäus Ober: Großbauer (gespielt von Bruno Keller)

Sibille Ober: Bauerntochter (gespielt von Christiane Köhl) 

Moritz: Altknecht (gespielt von Sepp Dassinger)

Rosa: Magd (gespielt von Ute Spahn) 

Herr Reisig: Sparkassenleiter (gespielt von Stephan Mathes)

Lolita Ledig:  Lebedame (gespielt von Maria Napieralski)

Regie: Elfriede Brehm, Bruno Keller 

Souffleuse: Margarete Kunz, Erika Mathes