Über uns

Unser Vorstand (von links): Andreas Kurt, Sabine Schulz, Tamara Wodarz, Susanne Kunz-Mulligan, Lisa Schulz, Walter Gerschner, Ute Spahn, Frank Spahn, Benjamin Mulligan-Kraft

Die Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991 e.V. ist ein Theaterverein, der Boulevardstücke und Komödien in Mundart aufführt. Wir freuen uns immer über neue Mitglieder. Wer Lust hat, einmal mitzuspielen oder auch hinter den Kulissen mitzuhelfen, wie auch mitzufeiern und nette Leute kennen zu lernen, der ist hier richtig.

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Die Gründung 1991

Wenige Frauen aus dem Gesangsverein haben manche Weihnachtsfeiern mit kleinen Theaterstücken bereichert. Das Proben, die Vorbereitung und die Auftritte machten sehr viel Spaß. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich mal außerhalb des Vereins versuchten. 1990 war es dann so weit.

Mit „Hänsel und Gretel“ wurde in der Adventszeit ein Theaterstück für Kinder aufgeführt. Bei der Kulisse musste noch stark improvisiert werden, mit Decken wurden die Wände behängt, ein einfacher Stall wurde gezimmert, nur das Feuer, das war schon richtig professionell. Eine Feuerimitation der Feuerwehr mit einer geliehenen Nebelmaschine sorgte für Spezialeffekte wie bei den Profis.

Der Erfolg blieb nicht aus. Der kleine Saal war ausverkauft. Kinder wie Eltern waren begeistert.

Die Theatergruppe war geboren.
Eine kleine Truppe von 9 Mitgliedern gründete den Verein „Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991 e.V.“.

Weil wir keine halben Sachen machten, wurde gleich das Bürgerhaus angemietet. Doch selbst in den kühnsten Träumen wagten wir nicht zu erhoffen, was dann passierte. Schon der erste Auftritt war nach kurzer Zeit ausverkauft.
Die Nachfrage war so groß, dass wir einen weiteren Termin festlegten. Von Anfang an wurde vor ca. 1.000 Zuschauern gespielt.

Mit „Maximilian der Starke“ von Wilfried Reinehr kam der Stein ins Rollen. Die Zuschauer waren begeistert und hielten uns die Treue.

Trotzdem inzwischen viele, weitere Theatergruppen in der Gegend gegründet wurden, trotzdem die Konkurrenz immer größer wurde, konnten wir bis zum heutigen Tag unsere Zuschauer halten, sodass wir noch immer vor ca. 1.000 Zuschauern spielen dürfen.

Neben der Publikumstreue wurde unser Engagement auch von der Stadt Rodgau gewürdigt.

Im Jahr 2006 wurden wir schließlich gemeinsam mit dem Nieder – Röder Künstler Karl- Heinz Kalbhenn mit dem Kulturpreis der Stadt Rodgau ausgezeichnet.

Diese Auszeichnung würdigt Institutionen, Vereine und Einzelpersonen, die sich besonders um das kulturelle Leben in Rodgau bemühen.

Die Mitglieder im Gründungsjahr

von links:
Margarete Kunz, Fritz Bienert, Elfriede Brehm, Christiane Köhl, Walter Gerschner, Erika Mathes, Kurt Neumann, Uschi Dechert, Bruno Keller, Maria Napieralski, Sepp Dassinger, Ute Spahn, Elfiede Dassinger

Die Beitrittserklärung

Unsere aktuelle Vereinssatzung