1992 „Die hölzerne Jungfrau“ von Ridi Walfried

Hannes möchte, dass der Heimatverein an einem Trachtenumzug teilnimmt. Dazu engagiert er Monika aus der Stadt, um die alten Trachten für die teilnehmenden Gemeindemitglieder zu nähen. Noch dazu versucht er, bei dieser Gelegenheit seinen Sohn Mathias zu verheiraten, wogegen der sich vehement wehrt.


Die hölzerne Puppe von Monika macht nicht nur die Männer, sondern auchg die Frauen im Ort verrückt, welches zu turbulenten Szenen führt, die am Ende zum Wohlgefallen aller enden.

Mitwirkende:

Hannes Kirschner: Vorstand des Heimatvereins (gespielt von Sepp Dassinger)

Matthias: dessen Sohn (gespielt von Kurt Neumann)

Sophie: Wirtschafterin von Hannes (gespielt von Ute Spahn)

Michl: Arbeiter bei Hannes (gespielt von Fritz Bienert)

Monika: Kunstgewerblerin (gespielt von Maria Napieralski)

Weidinger: Landwirt Händler (gespielt von Robert Spahn)

Hilde: seine Frau (gespielt von Elfriede Dassinger)

Karin: deren Tochter (gespielt von Uschi Dechert) 

Ramml: Metzger (gespielt von Heinz Mathes)

Kopplinger: Bäcker (gespielt von Walter Gerschner)

Regie: Elfriede Brehm, Bruno Keller

Souffleuse: Sabine Spahn, Erika Mathes

Gesang: Benny Arnoul, Vera Weber

Gesangstexte: Elfriede Brehm

Bühnenbild: Rainer Napieralski, Kurt Neumann

Maske: Silke Legel, Maria Koser