2017 „Irgendwo im Nirgendwo“ von Wolfgang Binder

Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Für die junge Maria Rose ist das Leben zu Ende, bevor es richtig begonnen hat. Dabei war sie gerade auf dem Weg zu ihrem Freund Kai-Uwe, um im Haus dessen Eltern ihren „Antrittsbesuch“ zu machen.
Nun aber ist die Frage: Himmel oder Hölle? Eine Frage, die sich für Frau Düwel und Herrn Engelen, den Vertretern dieser „Institutionen“, nicht so ohne weiteres beantworten lässt, dafür war der Lebens(ver)lauf der jungen Frau nicht eindeutig genug. Deshalb wird Maria kurzerhand zur Erde zurückgeschickt. Gelingt es ihr, innerhalb von 24 Stunden ausnahmslos die Wahrheit zu sagen, wäre ihr ein Platz im Himmel sicher. Andernfalls ginge der Fahrstuhl für sie nach unten.
Einem Kindheitstraum folgend bemüht, in den Himmel zu kommen, sieht sich Maria allerdings gezwungen, pikante Details aus dem außerehelichen Liebesleben einiger Familienmitglieder seiner einstmals Zukünftigen preis zu geben. Als es deshalb zum Eklat kommt, machen Marias außerirdische Begleiter eine fatale Entdeckung…

Mitwirkende:

Maria Rose: Elisabetta Scaduto

Kai-Uwe Fischer: Benjamin Mulligan

Achim: Roland Lenz

Waltraud: Heide Hollenbach

Ann-Kathrin: Susanne Kunz-Mulligan

Holger: Walter Gerschner

Frau Düwel: Anette Pfeiffer-Klärle

Herr Engelen: Stefan Wodarz

Regie: Benjamin Mulligan

Souffleuse: Sabine Schulz

Vorhang: Felix Schulz

Maske: Sabine Popp