2004 „Mord im Hühnerstall“ von Regina Rösch

Der Junggeselle und übereifrige Finanzbeamte Alfons wird von seiner ebenfalls ledigen Schwester Lisbeth umsorgt. Falls sie einmal nicht nach seiner Nase tanzt, setzt er sein bestes Druckmittel ein: Lisbeths Hahn „Otto“, den sie über alles liebt und Alfons den letzten Nerv raubt.

Als in Lisbeths Pension zwei attraktive Damen einziehen erleben Alfons und sein Freund Karl-Josef den zweiten Frühling, ohne zu merken, dass sie zwei Betrügerinnen erlegen sind. Lediglich die Schwestern der beiden entlarven die zwei geldgierigen Gäste und lauern ihnen, als Tannenbäume getarnt, auf.

Doch in dieser Nacht läuft alles anders als erwartet. Es gibt eine Auseinandersetzung und eine Leiche bleibt im Hühnerstall zurück –Alfons. Der Frauenknast droht, als Derrik und Harry die Ermittlungen aufnehmen, bis sich herausstellt, dass Finanzbeamte doch mehr aushalten als man denkt…

Mitwirkende:

Alfons Zipperlich: lediger Finanzbeamter (gespielt von Stefan Wodarz)

Lisbeth Zipperlich: ledige Pensionsbesitzerin (gespielt von Susanne Mulligan)

Karl-Josef Fröhlich: Freund von Alfons (gespielt von Walter Gerschner)

Sophie Fröhlich: Schwester von Karl-Josef (gespielt von Tanja Schäfer)

Sabine Saftig: Feriengast (gespielt von Ivonne Schmdt)

Agathe Sauer: Feriengast (gespielt von Ute Spahn)

Leo Schnapper: Dorfpolizist (gespielt von Günter Hannemann)

Horst Derrik: Kommissar(gespielt von Fritz Gerritz)

Harry Kleiner: Kollege von Derrik (gespielt von Volkmar Fenkl)

Regie: Bruno Keller

Souffleuse: Sabine Schulz, Erika Mathes

Bühnenbild: Laienspielgruppe und Fa. Aldus

Maske: Silke Füller, Maria Koser

Beleuchtung: Uwe Müller-Klausch

Plakate: Thomas Schulz

Vorhang: Alwin Spahn